Zahnerkrankungen

Abszesse im Mundraum: Woran man sie erkennt und wie sie behandelt werden

Ein oraler Abszess ist eine abgekapselte Eiteransammlung im Gewebe, die infolge von Entzündungen im Mundraum auftritt. Der Abszess sollte schnellstmöglich vom Zahnarzt behandelt werden, um eine Ausbreitung im Kiefer zu vermeiden.

Welche Symptome auf einen Abszess hindeuten, was die Ursachen sein können und wie die Behandlung beim Zahnarzt erfolgt, erläutern Ihnen die Oralchirurgie-Spezialisten der CompletDent Zahnklinik Budapest.

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Was ist ein Abszess im Mund?



Ein Abszess wird auch Eiterblase oder Eiterbeule genannt. Infolge einer bakteriellen Infektion bildet sich Eiter als natürliche Entzündungsreaktion des Immunsystems. Der Eiter dringt in das umliegende Gewebe ein und verschafft sich einen Hohlraum.

Die Eiteransammlungen können überall im Körper und auch in der gesamten Mundhöhle entstehen. Je nach Lokalisierung im Mundraum unterscheidet man im Wesentlichen Zahnabszesse, Zungenabszesse, Kieferabszesse sowie parodontale Abszesse in Zahnfleischtaschen.

Was sind typische Symptome eines Abszesses im Mund?



Ein oraler Abszess äußert sich durch klassische Entzündungszeichen:

  • Anfänglich macht sich der Abszess meist mit einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Kälte und Hitze bemerkbar. Auch Kauen und Beißen kann sich unangenehm anfühlen.
  • In der Folge können sich anhaltende pochende Zahnschmerzen entwickeln. Teilweise strahlen die Schmerzen auf Hals und Ohr aus. Zudem können sich Schwellungen an Wangen und Gesicht zeigen.
  • Das Zahnfleisch ist oftmals gerötet und geschwollen.
  • Wird der Abszess größer, können Symptome wie Fieber, leicht geschwollene Lymphknoten an Hals und Nacken sowie ein allgemeines Krankheitsgefühl auftreten.
  • Bricht der Abszess von selbst auf, verbreitet der Eiter einen unangenehmen Geschmack im Mund.
  • Ein akuter Abszess im Kieferbereich kann zu Schmerzen beim Öffnen des Mundes und Schluckbeschwerden führen.

Der Zahnarzt kann bei einer Röntgen- oder CT-Untersuchung den Hohlraum im Gewebe erkennen. Überdies zeigt die Blutuntersuchung erhöhte Entzündungsmarker.

Mögliche Ursachen für Abszesse im Mundraum



Ursache für die Entzündung, infolge derer sich ein eitriger Abszess im Mund bildet, ist immer eine Infektion mit Bakterien. Dabei handelt es sich in erster Linie um Streptokokken, meistens um die Variante Staphylococcus aureus.

Eitrige Abszesse gehen in den meisten Fällen auf sogenannte odontogene Infektionen, also Entzündungen an Zähnen und Zahnfleisch bzw. dem Zahnhalteapparat, zurück. Zudem können bestimmte Risikofaktoren entzündliche Prozesse begünstigen.

Odontogene Infektionen als Auslöser von Abszessen



Abszesse entstehen häufig an der Zahnwurzel eines entzündeten Zahnes. Auslöser ist meist eine Zahnmarkentzündung (Pulpitis), bei der infolge fortgeschrittener Karies Bakterien zum weichen Zahnmark im Zahninneren vordringen können. Über die entzündete Wurzelspitze gelangen die Krankheitserreger in das umliegende Gewebe, wo sich ein apikaler Abszess bilden kann.

Auch eine Parodontitis, bei der sich das entzündete Zahnfleisch zurückzieht und tiefe Zahnfleischtaschen bildet, kann zu sogenannten Taschenabszessen im angrenzenden Gewebe führen. Zudem kann sich das Zahnbett bei einer schwierigen Weisheitszahnentfernung im Unterkiefer entzünden.

Verletzungen im Mundraum als Ursache für Abszesse



Abszesse können auch nach Verletzungen der Mundschleimhaut bilden, die das Eindringen von Krankheitserregern ins Körperinnere ermöglichen. Ursachen für derartige Wunden im Mundraum sind vor allem

  • scharfe Kanten von Zahnspangen bzw. Zahnersatz,
  • zahnärztliche Behandlungen, z.B. Spritze oder OP,
  • ein Stoß oder Schlag gegen die Zähne bei Unfällen,
  • Verbrennungen oder
  • Bisswunden.

Diese Risikofaktoren können Abszesse im Mund begünstigen



Mangelnde Mundhygiene ist die häufigste Ursache für Entzündungen an Zähnen und Zahnfleisch, infolge derer sich die Eiterblasen im Mundraum bilden können.

Zudem steigt die Infektionsgefahr – und somit das Risiko für die Entstehung von Abszessen – durch ein geschwächtes Immunsystem. Dies gilt insbesondere für

  • Patienten mit krankheitsbedingter Immunschwäche (HIV/AIDS) und bei Einnahme von Immunsuppressiva sowie
  • Diabetiker mit schlechter Einstellung des Blutzuckerspiegels.


Dr. Adorján Szakál - Mundchirurg bei CompletDent
“Bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem, wie beispielsweise bei Diabetes oder bei bestimmten medikamentösen Behandlungen, kann das Risiko für orale Abszesse erhöht sein. In solchen Fällen ist eine regelmäßige Überwachung durch den Zahnarzt besonders wichtig, um frühzeitig auf mögliche Infektionen reagieren zu können.“
Dr. Adorján Szakál


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Wie wird ein Abszess im Mund behandelt?



Bei ersten Anzeichen, die auf einen Abszess im Mundraum hindeuten, sollten Sie sich umgehend zu Ihrem Zahnarzt begeben. Je kleiner die Eiterblase, desto einfacher die Behandlung! Wird der Abszess nicht fachmännisch behandelt, kann sich die Infektion ausdehnen und schwerwiegende Folgen für Ihre gesamte Gesundheit haben.

Dr. Adorján Szakál - Mundchirurg bei CompletDent
“Unsere Zahnklinik verfügt über erfahrene Zahnärzte und modernste Technologien, um die Diagnose und Behandlung von oralen Abszessen effektiv und schonend durchzuführen. Wir setzen alles daran, unsere Patienten schnell von ihren Beschwerden zu befreien und langfristige Komplikationen zu verhindern.“
Dr. Adorján Szakál


Einen Abszess im Mund operativ entfernen



Ein Abszess muss stets chirurgisch geöffnet werden, damit der Eiter abfließen kann – nur so lässt sich die Entzündung bekämpfen. Diesen Eingriff bezeichnet der Zahnarzt als Inzision.

  • Bei einem oberflächlichen Abszess, der dicht unter der Mundschleimhaut liegt, genügt meist ein kleiner Schnitt mit dem Skalpell. Die Wunde wird anschließend desinfiziert. Damit der Eiter vollständig abfließen kann, wird eine Drainage gelegt. Der kurze Eingriff erfolgt unter lokaler Betäubung und ist schmerzfrei. Die Entzündung heilt in der Regel problemlos ab.
  • Bei größeren und tiefer liegenden Abszessen ist eine umfangreichere OP erforderlich, um Zugang zu der Eiterblase zu erlangen. Der Eingriff wird oft im Dämmerschlaf bzw. unter Vollnarkose durchgeführt.

Anschließend ist eine weitere zahnärztliche Behandlung notwendig, um die Entzündungsursache zu beseitigen:

  • Liegt dem Abszess eine Pulpitis zugrunde und ist der Zahn erhaltungswürdig, erfolgt eine Wurzelkanalbehandlung oder ggfs. eine Wurzelspitzenresektion.
  • Bei einem Abszess in Zahnfleischtaschen wird eine Parodontitis-Therapie vorgenommen.

Kann der Abszess im Mund medikamentös behandelt werden?



Zur Ableitung des Eiters muss der Zahnarzt zwingend den Abszess öffnen. Medikamente können allenfalls unterstützend zum Einsatz kommen. Je nach Diagnose verordnet der Arzt ggfs. antibakterielle Gels, Salben oder Spülungen zur lokalen Anwendung bzw. die orale Einnahme von Antibiotika, um eine Ausbreitung der Entzündung zu vermeiden.

Darf ich einen Abszess im Mund selbst behandeln?



So sehr es pocht und schmerzt: Bitte versuchen Sie niemals, einen Abszess im Mund selbst zu öffnen! Nur der Zahnarzt verfügt über das erforderliche Know-How und Equipment, um den Abszess zu beseitigen und die Wunde fachgerecht zu sterilisieren. Wer einen Abszess selbst ausdrückt oder womöglich bei Eiter das Zahnfleisch aufstechen will, läuft Gefahr, dass sich der Eiter in das umliegende Gewebe entleert. Das kann schlimmstenfalls zu lebensgefährlichen Komplikationen führen.

Auch Hausmittel gegen Abszesse können die zahnärztliche Behandlung nicht ersetzen, sondern höchstens eine kurze Linderung der Symptome verschaffen. Akute Schmerzen können durch eine kalte Wangenkompresse gelindert werden; Mundspülungen mit Kamillen- und Salbeitee, Teebaumöl oder Nelkenöl können entzündungshemmend wirken. Hausmittel können den Abszess nicht heilen, sondern lediglich helfen, die Zeit bis zum Zahnarztbesuch schmerzarm zu überbrücken.

Wie lange dauert die Heilung eines Abszesses im Mund?



Wie lange die Heilung des Abszesses nach der Öffnung dauert, hängt von der individuellen Diagnose ab. Oberflächliche Eiterbläschen am Zahnfleisch können nach einem kurzen Eingriff und einigen Tagen Wundheilung überstanden sein. Bei einem tief im Gewebe liegenden oder größeren Abszess im Zahnfleisch oder an der Zahnwurzel ist mit einer längeren Heilungsphase zu rechnen.

Damit es nicht erneut zur Abszessbildung kommt, ist die Behandlung der Entzündungsursache unumgänglich. Ist der Zahn nicht mehr zu retten und zusätzlich eine Knochenentfernung notwendig, kann diese – zur Verhinderung einer Keimverschleppung – erst dann vorgenommen werden, wenn die Infektion vollständig abgeheilt ist.

Dr. Adorján Szakál - Mundchirurg bei CompletDent
“Nach der erfolgreichen Behandlung eines oralen Abszesses ist eine sorgfältige Nachsorge unerlässlich, um die Heilung zu überwachen und sicherzustellen, dass keine Komplikationen auftreten. Wir empfehlen unseren Patienten, nach der Abszessbehandlung regelmäßige Kontrolluntersuchungen wahrzunehmen, um die Gesundheit ihres Mundraums langfristig zu erhalten.“
Dr. Adorján Szakál


Was tun, wenn der Abszess im Mund aufgegangen ist?



Zuweilen kann die Eiterblase von selbst platzen und sich im Mundraum entleeren. Ist der Abszess aufgegangen, spürt man dies vor allem durch

  • intensiven Eitergeschmack,
  • nachlassende Schmerzen
  • und einen Rückgang der Schwellungen.

Dennoch kann keine Entwarnung gegeben werden: Entzündung und Abszess bestehen weiterhin und müssen unbedingt vom Zahnarzt behandelt werden.

Was kann passieren, wenn ein Zahnabszess nicht behandelt wird?



Bleibt ein Abszess unbehandelt, kann das ernsthafte Folgen haben: Die Eiterblase an Zahn oder Zahnfleisch kann sich weiter vergrößern, Fisteln bilden und sich unkontrolliert in umliegendes Gewebe und Körperhöhlen entleeren. Die Bakterien können nicht nur Schäden im Mundraum verursachen, sondern über die Blutbahn in innere Organe gelangen und schwerwiegende Erkrankungen auslösen. Zudem besteht das Risiko einer Blutvergiftung (Sepsis).

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Wie kann ich Abszessen im Mund vorbeugen?



Eine regelmäßige Mundhygiene ist die beste Vorbeugung von Abszessen in der Mundhöhle:

  • Mindestens zweimal tägliches Zähneputzen beseitigt Zahnbeläge, die als Bakteriennährboden dienen. Dies schützt vor Karies und anderen entzündlichen Erkrankungen.
  • Vergessen Sie nicht, die Zahnzwischenräume täglich mit Zahnseide oder Interdentalbürste zu reinigen.
  • Eine vitaminreiche, möglichst zuckerarme Ernährung trägt entscheidend zur Mundgesundheit bei.
  • Nehmen Sie die halbjährlichen Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt wahr. So lassen sich Erkrankungen an Zähnen und Zahnfleisch frühzeitig erkennen und behandeln.

Als zusätzliche Prophylaxe-Maßnahme für die Mundgesundheit empfiehlt die CompletDent Zahnklinik eine Professionelle Zahnreinigung in regelmäßigen Abständen.

FAQ



Das Thema Abszesse im Mundraum wirft viele Fragen auf. Zu den häufigsten Fragestellungen unserer Patienten finden Sie hier Antworten von erfahrenen Oralchirurgie-Spezialisten der CompletDent Zahnklinik.


+ Was ist der Unterschied zwischen einem Abszess und einer Fistel?

Der Unterschied zwischen einem Abszess am Zahn und einer Zahnfistel ist unter anderem der Aufbau. Während der Abszess einen abgekapselten Hohlraum mit Eiter bildet, ist die Fistel eine röhrenförmige Verbindung vom Entzündungsherd nach außen. Im Gegensatz zum Abszess, der operativ geöffnet werden muss, entleert sich bei der Fistel der angestaute Eiter von selbst in den Mundraum.


+ Wo können im Mundraum Abszesse auftreten?


+ Warum bildet sich bei einem Abszess Eiter?


+ Wie sollte man bei Abszessen im Mund von Kindern vorgehen?



Wissenschaftliche Quellen



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https://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:91-diss-20211028-1609310-1-4
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urn:nbn:de:bsz:25-opus-48465
Herbert F. Wolf, Edith M. Rateitschak, Klaus H. Rateitschak: Parodontalogie, Thieme, 2012, ISBN: 9783131698032


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Dr. med. dent. Dénes Lukács
Dr. med. dent. Dénes Lukács ist Facharzt für dentoalveoläre Chirurgie Oralchirurg in der Completdent Zahnklinik und seit 2008 als Zahnarzt tätig. Seine Schwerpunkte: Knochenaufbau, Zahnersatz auf Implantaten, komplette Mundrekonstruktion, Zahnimplantation, und fester, herausnehmbarer und kombinierter Zahnersatz.
Letzte Änderung: 29. September 2023
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